Neu! Expertenrat Frauengesundheit

Unsere Heilpraktikerin Andrea Mohr berät gerneBild

„Ich denke in Möglichkeiten statt in Grenzen“

 

Guten Tag, mein Name ist Andrea Mohr (51) und ich bin Heilpraktikerin. In meiner Praxis habe ich mich auf die ganzheitliche Frauenheilkunde spezialisiert.

Am besten erkläre ich Ihnen meine Arbeit anhand meiner drei Therapiesäulen:

Beratung – denn Wissen ist Gesundheit.
In der Komplexität der heutigen Welt ist es wichtig, über Hintergründe, Diagnosen und alternative Behandlungsmethoden Bescheid zu wissen.

Behandlung – ganzheitlich zum Wohl der Patientinnen.
In meiner Praxis kombiniere ich fundierte Erfahrungsheilkunde mit aussagekräftiger Labordiagnostik.

Begleitung – Selbst bestimmt leben.
Als psychologische Beraterin und Coach unterstütze ich Frauen dabei, körperliche und seelische Herausforderung in ihren individuellen Lebensphasen zu meistern.

 


Unsere Expertin für alle Fragen rund um das Thema Frauengesundheit

Anmerkung der Redaktion: Wir freuen uns, Ihnen ab Januar 2016, Andrea Mohr als Expertin für unsere Rubrik Gesundheit vorstellen zu können. Lesen Sie regelmäßig Beiträge zu frauentypischen und frauenspezifischen Erkrankungen. Andrea Mohr freut sich über Ihre Anregungen und Wünsche zu bestimmten Themen. Sie steht Ihnen auch bei individuellen Fragen rund um Ihre Gesundheit per E-Mail zur Verfügung. Die Praxis für Frauengesundheit in Kronberg/Ts nahe Frankfurt/M. bezeichnet sie als ihre Herzensangelegenheit. Sie ist eine gefragte Referentin und Dozentin.

Ihr könnt eure Fragen per E-Mail  an unsere Redaktion schicken: a.schulz@starke-frau.de (Betreff: Expertenrat). Sie werden dann direkt und wenn gewünscht auch anonym an Andrea Mohr übermittelt. Allgemeine und offene Fragen können auch über die Kommentarfunktion gestellt werden.

Bei Terminwünschen wenden Sie sich bitte direkt an die Praxis von Andrea Mohr unter: www.praxis-frauengesundheit.de


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6 Comment

  1. Hallo Frau Mohr , ich würde ganz gerne wissen, ob es auch in der Naturheilkunde Möglichkeiten gibt, Verwachsungen an den Eileiter zu behandeln. DANKE

    • Hallo Sana, die Naturheilkunde stellt einen lohnenswerten Versuch dar. Sind beide Eileiter betroffen, sinkt natürlich die Chance. Woher kommen die Verklebungen? Dafür kann es mehrere Ursachen geben: Kleinste Verletzungen (z.B. Eileiterschwangerschaften) oder Entzündungen (z.B. Chlamydien) können zu Verklebungen führen. Bei den Verklebungen handelt es sich meist um Fibrin. Das wirkt wie eine Art Klebstoff. Je „trockener“ die Eileiter sind, desto stärker haftet Fibrin.
      Oder sind es Verwachsungen durch innere Narbenwucherungen nach operativen Eingriffen? Besteht eine Endometriose? Wenn die Ursache gefunden ist, kann eine gezielte Therapie starten. Frauengesunde Grüße Andrea Mohr

  2. Liebe Frau Mohr,

    ich habe mitten im Zyklus um den Eisprung herum oft Bauchbeschwerden (unterleibsziehen, bin aufgebläht) ich fühle mich dann manchmal auch total schlapp und bin habe kein gutes Nervenkostüm. Ist das normal?

    • Hallo Anisa, manche Frauen erleben den Eisprung mit einem Ziehen (Mittelschmerz) und/oder sogar einer schwachen Blutung (Mittelblutung). Haben Sie schon einen Gynäkologen konsultiert, der Zysten oder andere Veränderungen ausgeschlossen hat? Ein Hormon-Speicheltest könnte Aufschluss über einen möglichen Östrogenmangel geben. Hormonausgleichende und entkrampfende Frauenheilpflanzen sind u.a. Frauenmantel, Schafgarbe, Melisse und Gänsefingerkraut. Sind Ihre Vitamine und Mineralien aufgefüllt? Frauengesunde Grüße Andrea Mohr

  3. Habe eine Frage die mir bis jetzt noch niemand beantworten konntr:ich bin 50, leise seit 12 Jahren an Magersucht mit konstantem BMI von 14.Seit 12 aJahren habe ich so gut wie keine Regel mehr. NUN DIE Frage : sind die Wechseljahre demnach vorbei kommen sie noch? Ich habe bis jetzt keine Beschwerden .Und:was passiert , wenn ich zunehme? Bekomme ich die Regel wieder? Das wäre für mich sehr schlimm. ..dann bleib ich lieber im Untergewicht.

    • Hallo Frau Ernst, danke für Ihre Offenheit. Ihre Frage kann Ihnen wohl auch niemand genau beantworten. Die Wechseljahre bemerken Frauen oft an einer Veränderung in Ihrem Zyklus, der ja bei Ihnen nicht gegeben ist. Ihr Körper arbeitet aufgrund des niedrigen BMI auf „Sparflamme“, was sich nicht nur in der hormonellen Störung zeigt, sondern sicherlich auch an einer mangelnden Vitamin-/Mineralienversorgung. Hier wäre es u.a. wichtig, eine Osteoporose-Prophylaxe zu betreiben, das Risiko ist stark erhöht bei Untergewichtigen. Ich sehe auch die Gefahr, dass andere Organe leiden, z.B. die Schilddrüse oder die Nebenniere. Symptome in den Wechseljahren müssen nicht sein und können gut naturheilkundlich behandelt werden. Haben Sie schon einmal an eine psychologische in Verbindung mit einer naturheilkundlichen Begleitung gedacht – zum Wohl Ihrer „ganzheitlichen Gesundheit“. Alles Gute für Sie.

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