Was ist eigentlich genderbasierte Gewalt?
Wir möchten Ihnen ein Interview von zwei starken Frauen nicht vorenthalten. Sie sprechen über ein Thema, welches nicht in Vergessenheit geraten darf und nicht totgeschwiegen werden sollte. Die meisten verschließen sich vor diesem Thema. Schließen die Augen. Schauen weg. Doch es gibt immer noch zu viele Menschen die leiden müssen. Und wir dürfen dazu nicht schweigen. Wir müssen hinschauen und zuhören.
Auszug von ProMosaik: Ein sehr aufschlussreiches Interview mit IAMANEH Schweiz. Ich habe mit Manuela di Marco gesprochen. Sie ist seit 2002 Verantwortliche Kommunikation bei IAMANEH Schweiz. Über sich und ihre Tätigkeit bei IAMANEH Schweiz teilte sie mir Folgendes mit: „Zu meinen Aufgaben im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit gehören unter anderem die Betreuung der Medien, die Durchführung von Veranstaltungen, die Konzeption und Realisierung von Broschüren und Publikationen; im Bereich der Mittelbeschaffung obliegt mir die Spender- und Mitgliederpflege sowie das Legatemarketing“.
Milena Rampoldi: Welche sind die Hauptziele von Iamaneh Schweiz und woher kommt der Name Ihrer Organisation?
Manuela di Marco: IAMANEH Schweiz ist eine Entwicklungsorganisation und engagiert sich im Bereich der reproduktiven und sexuellen Gesundheit sowie der genderbasierten Gewalt in Westafrika und im Westbalkan. Zielgruppe sind Frauen und Kinder, die wir dabei unterstützen, ihre Zukunft und Entwicklung eigenständig zu gestalten. Der Name IAMANEH ist eine Abkürzung „International Association for Maternal and Neonatal Health“.
Das vollständige Interview finden Sie hier
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